BFKdo Zwettl
20.06.2022 | Franz Bretterbauer, Alexander Scharf | Berichte

75 Jahre FF Kleinweißenbach

Das Juliläum feierte die Feuerwehr mit vielen Ehrengästen und der Segnung einer neuen Tragkraftspritze

Der Festtag der FF Kleinweißenbach im neu renovierten Feuerwehrhaus begann mit der Festmesse, zelebriert von Pfarrer Roman Sinnhuber und musikalisch von der Gemeindeblasmusikkapelle Heimatklänge Großgöttfritz umrahmt.
Nach der Messe gab der Pfarrer der neuen Tragkraftspritze Rosenbauer FOX 4 unter Beisein von Patin Anita Zeller den kirchlichen Segen.
Pfarrer Sinnhuber zitierte bei der Predigt auch aus dem Heimatbuch der Gemeinde, dass bereits 1906 - also viele Jahre vor der eigentlichen Gründung - beherzte Männer sich zusammen taten, um bei Bränden zu helfen.
Zum anschließenden Festakt konnte Kommandant HV Alexander Scharf auch weitere Ehrengäste begrüßen: LAbg ÖR Franz Mold, BH-Stv. Mag. Margarita Wamser, LBDSTV Martin Boyer, LFR Thomas Docekal, vom AFKDO Zwettl AFKTSTV ABI Benedikt Strasser und EVI Franz Bretterbauer, Bürgermeister Johann Hofbauer, seine Vorgänger im Kommando EBI Herbert Weixelbaum und EOBI Josef Strasser sowie die Patinnen der Feuerwehrfahrzeuge und -geräte, UAFKDT Peter Rosenmaier, weitere Feuerwehrfunktionäre und Franz Pfeffer von der NÖN.

Festrede des Feuerwehrkommandanten HV Alexander Scharf


„Man soll die Feste feiern wie sie fallen - und heute gibt es was zu feiern", so der Kommandant zu Beginn seiner Festrede und ließ die Eckpunkte der Geschichte des letzten 3/4 Jahrhunderts Revue passieren:
„Die offizielle Geburtsstunde unserer Wehr schlug am 1. September 1947 – 12 Männer unseres Ortes im Alter zwischen 15 und 46 Jahren erklärten sich bereit, die Feuerwehr Kleinweißenbach zu gründen.
An die Spitze als Kommandant stellte sich damals Franz Größ, der diese Funktion bis 1964 inne hatte. Er hatte einen wesentlichen Anteil an der Gründung unserer Feuerwehr und war ein sehr engagierter Floriani – das beweisen seine Funktionen im Bezirksfeuerwehrkommando. Von Februar bis August 1965 als Bezirksfeuerwehrkommandtstellvertreter und am 8. August 1965 wählten ihn die Bezirksfeuerwehrräte zu ihrem Bezirksfeuerwehrkommandanten – diese Funktion bekleidete er bis 1972.
1960 wurde die erste neue Tragkraftspritze der Marke Gugg angeschafft – nach einer Grundüberholung im Jahr 2011 ist sie heute noch immer  einsatzbereit.
1964 begann die Zeit unseres bis dato längst dienensten Kommandanten – Iganz Zankl, er wäre im Vorjahr 100 Jahre alt geworden, – stolze 22 Jahre führte er unsere Wehr – vermutlich hätte er noch weiter gemacht – doch aus Altersgründen war das nicht mehr möglich. Ab dem Jahre 1971 war er auch in der Sprenggruppe des Bezirkes Zwettl tätig.
Unter seiner Führung wurden zwischen 1966 und 1976 unzählige FLA in Bronze und Silber in Nieder- und Oberösterreich erkämpft. Er war es auch, der die ersten Feuerwehrfeste in Kleinweißenbach ins Leben rief – das erste 1975 – am Gelände des damaligen Gastwirtes in unserem Dorf – Franz Hafner –  denn ein Feuerwehrhaus gab es ja damals noch nicht.
Und weil man ja schließlich irgendwann einmal ein Feuerwehrauto haben wollte – folgten in den Jahren 1979-1983 weitere 5 Feste.
1984 war es dann soweit – unser VW LT 35 nahm seinen Dienst auf – unsere erste motorisierte Einheit. Als Patin bei der Fahrzeugsegnung konnte Frau Dr. Elisabeth Größ – die Schwiegertochter unseres Gründungskommandanten gewonnen werden.
Das Fahrzeug war da – was noch fehlte war ein Feuerwehrhaus – es gab Planungen für einen Neubau – doch wie das Schicksal so spielte – ergab sich etwas anderes – ein Bauernhaus stand zum Verkauf  das erworben werden konnte und seit  dem Jahr 1986 das Zuhause der Feuerwehr Kleinweißenbach ist.
1986 war aber auch ein Wahljahr – der bisherige Stellvertreter Herbert Weixelbaum trat die Nachfolge von Ignaz Zankl an.
Er sollte  für 15 Jahre unser Kommandant, unser „Häuptling“ werden – und das war er – mit Leib und Seele. In seiner Zeit gab es viele Neueintritte – unter anderen mein Stellvertreter und auch meine Wenigkeit – wir durfte unter seinem Kommando erstmals Feuerwehrluft schnuppern.
Unter dir, lieber Herbert, war es dann im Juni 1987 so weit – das erste Feuerwehrfest mit der Fahrzeugweihe des KLF fand  nach mühevollen Monaten des Umbaus genau hier statt.  Und noch weitere 9 wunderbare Feste sollten unter deiner Ära folgen. Feste, die den finanziellen Grundstock bildeten, der bis in die Gegenwart reicht.
1991 wurde wieder in die Gerätschaft investiert. Eine Tragkraftspritze der Marke Rosenbauer FOX 1 wurde angeschafft. Zur Segnung  1992 übernahm Frau Gertrud Lunzer die Patenschaft.
1995 wurde unser Fuhrpark erweitert – um einen gebrauchten Opel Blitz mit 1000 Liter-Tank, Baujahr 1972 – eine Investition, die sich als sehr nützlich erwies. Als an unserem Tankwagen der Zahn der Zeit zu nagen begann, wurde er 2013 in Eigenregie einiger tüchtiger Kameraden restauriert.
2001 gingen die Geschicke der Feuerwehr Kleinweißenbach in neue Hände – nach 20 Jahren als Leiter des Verwaltungsdienstes übernahm Josef Strasser unsere Wehr. Es folgten 15 Jahre als Kommandant.
35 Jahre im Kommando einer Feuerwehr seinen Dienst zu tun, zeugt von großen Engagement und Idealismus.
Du hattest es nicht immer leicht – die Herausforderungen bezüglich Ausbildung, Bürokratie und Verantwortung wurden immer größer. Du hast sie aber alle gemeistert.
Du hast unsere Feuerwehr zu dem gemacht, was sie heute ist: modern ausgerüstet, klar strukturiert, und allzeit bereit.
Und auch nach deiner Zeit als Kommandant durften wir immer auf dich zählen wenn wir deinen Rat und deine Unterstützung brauchten.
2010 wurde bei der JHV der Feuerwehr Kleinweißenbach  ein wichtiger zukunftsweisender Entschluss gefasst – der Ankauf eines neues Kleinlöschfahrzeuges.
2012 war es dann soweit  - unser neues KLF Marke Mercedes Sprinter CDI 516 konnte in Dienst gestellt werden und wurde im Juni desselben Jahres feierlich gesegnet. Die hohe Bürde dieser Patenschaft übernahmen Frau Maria Strasser und Frau Annemarie Schnelzer.
2016 fanden wieder Wahlen statt – und aus diesem Grund darf jetzt ich vor Ihnen stehen.
In den letzten 6 Jahren gab es viel zu tun - im und rund um das Feuerwehrhaus. Eine Zentralheizung wurde installiert, der Mannschaftsraum renoviert, ein Parkplatz samt Außengestaltung angelegt, und seit wenigen Wochen erstrahlt die Fassade im neuen Glanz.
Auch an die Blackoutsicherheit wurde gedacht – im Falle eines längeren Stromausfalles kann das Feuerwehrhaus auf Notstrom umgestellt werden.
Im Vorjahr wurde eine neue Tragkraftspritze der Marke Rosenbauer Fox 4 erworben, die heute gesegnet wurde. Gerätschaften dieser Art stellen einen zentralen Punkt in der Ausrüstung einer Feuerwehr dar. Somit sind wir hier wieder am Stand der Technik und können einen wesentlichen Beitrag zur Einsatzbereitschaft liefern.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen Dank an Frau Anita Zeller aussprechen, die die Patenschaft unserer neuen Tragkraftspritze übernommen hat.
Unsere Feuerwehr besteht per heutigem Tag aus 37 Mitgliedern. Das klingt zwar nicht nach viel, aber in Anbetracht dessen, dass unsere kleine Ortschaft kaum 40 Haushalte hat, ist diese Anzahl ganz ordentlich.
In Kleinweißenbach ist die Feuerwehr die letzte Institution, in der Gesellschaft und Kameradschaft erlebt werden kann, es gibt weder mehr ein Gasthaus noch einen anderen Verein im Ort.
Deshalb muss es unser oberstes Gebot sein, den Fortbestand unserer Feuerwehren zu unterstützen, denn sie helfen uns nicht nur, wenn wir in Not geraten, sie sind auch ein Garant für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt."

Grußworte der Ehrengäste


Mit Stolz erwähnte Bürgermeister Johann Hofbauer auch, dass das TLF Opel Blitz nicht nur immer noch einsatzbereit ist, sondern auch bei Oldtimer-Ausfahrten genutzt wird und schon den Großglockner erklommen hat. Hofbauer sowie ABI Benedikt Strasser, Frau Mag. Margarita Wamser und LAbg ÖR Franz Mold bedankten sich für das Engagement der FF Kleinweißenbach zur Sicherheit der Bevölkerung. Strasser bedankte sich besonders auch beim Bürgermeister für die finanzielle Unterstützung der Feuerwehr.

Ehrungen


Der Festakt bot auch die geeignete Bühne, einige Persönlichkeiten der Feuerwehr vor den Vorhang zu bitten, die maßgeblich am Aufbau der Feuerwehr Kleinweißenbach der letzten 75 Jahre beteiligt waren.
ESB Franz Zankl
Aus der Laudatio von Kommandant Scharf: "Es gibt wenige Menschen die ganz vorne beim Geschehen mit dabei sind, sei es im Verein oder eben der Feuerwehr und noch weniger gibt es, die die Dinge dann auch in die Tat umsetzen können. 
Du, sehr geehrter ESB FRANZ ZANKL bist einer von ihnen!
Fast 50 Jahre dienst du bereits der Feuerwehr hast unzählige Stunden deiner Freizeit investiert und auch deine Überstellung in den Reservestand vor wenigen Wochen, die deine Funktion als Zeugmeister beendete, konnte deiner Unterstützung keinen Abbruch tun.
Du hast unserem Opel Blitz und der alten Resi wieder Leben eingehaucht. Warst federführend beim Grillwagenbau und jede bauliche Maßnahme rund um dieses Feuerwehrhaus in den letzten Jahren, und davon gab es viele, an die war ohne dich nicht zu denken.
Und selbst 40 Jahre nach Absolvierung deines letzten Leistungsabzeichen warst du mit dabei, als wir die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz erflogreich absolvierten.
Du warst und bist immer vorne mit dabei. Dafür möchte ich Danke sagen, lieber Franz."
LBDSTV Martin Boyer und LFR Thomas Docekal überreichten ihm die Verdienstmedaille des NÖLFV in Bronze.

BI Herbert Straßer
FKDT Scharf: "Ein Kommandant kann nur so gut sein, wie es die Unterstützung der Mannschaft erlaubt und speziell die Funktion des Kommandantstellvertreters nimmt hier eine besonders wichtige Stellung ein.
Ich habe das Glück, genau in dieser Position einen Freund und Kameraden an meiner Seite zu haben der das Feuerwehrwesen und mich unterstützt, wo er nur kann.
BI Herbert Straßer leistet schon mehr als 30 Jahre der Feuerwehr Kleinweißenbach wertvolle Dienste. Wir absolvierten 2002 gemeinsam die Gruppenkommandantenausbildung und 2016 durften wir die Führung unserer Wehr übernehmen.
Es gibt keinen Einsatz, keine Übung, keine Tätigkeit, wo er nicht mit dabei ist, setzt die Aufgaben seines Kommandanten immer zu seiner größten Zufriedenheit um, auch wenn sie oft mit viel Zeitaufwand verbunden sind.
Du bist mit Abstand der aktivste Feuerwehrmann unserer Wehr und selbst, wenn im überörtlichen Bereich Not am Mann ist, bist du bereit, zu helfen.
Aus diesem Grund ist es mir nun eine Freude, dass wir dir nach Gründungskommandant Franz Größ erst zum 2. Mal in der Geschichte der Feuerwehr Kleinweißenbach eine Auszeichnung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes verleihen dürfen."
Boyer und Docekal überreichten ihm das Verdienstzeichen des ÖBFV 3.Stufe.

LM Edmund Strasser
"Es ist mir wirklich eine besondere Freude hier und jetzt die folgende Ehrung verwirklichen zu dürfen, die ich schon einige Jahre im Gedanken mittrage," so der FKDT.
Und weiter: "Die Geschichte der Feuerwehr Kleinweißenbach reicht 75 Jahre in die Vergangenheit zurück.
Die letzten 70 Jahre davon hat unser sehr verehrter Kamerad LM Edmund Strasser diese Geschichte tatkräftig mitgeprägt. Sei es als Zeugmeister, Fahrmeister oder erste Ansprechperson für jegliche Tätigkeit rund um die Feuerwehr.
Lieber Edmund, du bist der einzige, der unter allen 5 Kommandanten AKTIV gedient hat und du warst immer für deine Feuerwehr da, als sie dich brauchte.
Du stellst das Fundament dar, auf das viele bauen konnten und noch immer können. Für dein Tun und Schaffen für die Feuerwehr Kleinweißenbach möchte ich dir höchsten Dank und meine volle Anerkennung aussprechen und ich bitte unseren Landtagsabgeordneten Franz Mold gemeinsam mit Fr. Mag. Margarita Wamser, die Auszeichnung für 70 Jahre wertvolle Verdienste um das Feuerwehr- und Rettungswesen vorzunehmen."

Emma Strasser
"Was wäre wohl ein Feuerwehrfest ohne unsere vielen freiwilligen Helfer die uns uneigennützig unterstützen? Ein Fest wie dieses wäre wohl kaum durchführbar! Und heute ist es an der Zeit, eine Dame, auf deren Unterstützung wir schon lange bauen können, vor den Vorhang zu holen.
Frau Emma Strasser, Gattin von Edmund, hatte und hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Feuerwehr Kleinweißenbach.
Sie half uns bei der Vorbereitung und Durchführung vergangener Feste aber speziell ihre langjährige Tätigkeit der Näh- und Schneiderarbeiten für die Uniformen und Dienstbekleidungen unserer Kameraden soll erwähnt werden.
Als wir zu Edmunds 85. Geburtstag im Hause Strasser geladen waren und ich die Frau Emma fragte, wie lange sie denn schon für die Feuerwehr schneidert und sie nach kurzer Überlegung sagte „seit Ende der 1950er-Jahre“, da war mir klar, dass diese Jahrzehnte lange Arbeit gewürdigt werden muss.
Liebe Frau Strasser, für Persönlichkeiten wie Sie wurde eine Auszeichnung geschaffen, die höchste zivile Auszeichnung, die die Feuerwehr zu vergeben hat, die Florianiplakette des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes. Es ist uns nun eine Freude diese Auszeichnung an sie überreichen zu dürfen," würdigte Alexander Scharf ihr Wirken.

EBI Herbert Weixelbaum und EOBI Josef Strasser
Gleich 2 prägende Persönlichkeiten der Feuerwehr erhielten eine besondere Ehrung.
Scharf: "Beide haben eine tiefe Verbundenheit zur Feuerwehr, das beweisen unglaubliche 60 Jahre, die sie zusammen genommen im Kommando der Feuerwehr Kleinweißenbach erfolgreich gewirkt haben.
Meine Damen und Herren, dass wir hier und heute feiern dürfen in diesem einzigartigen Ambiente und dass wir über eine moderne Ausrüstung verfügen und auf finanziell gesunden Beinen stehen, für diesen Umstand möchte ich unseren Altkommandanten EBI Herbert Weixelbaum und EOBI Josef Strasser DANKE sagen.
Ich habe lange nach einem würdigen Ort und Rahmen für die folgende Ehrung gesucht und wie unser OBR Ewald Edelmaier zu sagen pflegt – heute am 19. Juni 2022 ist es würdig und Recht!"
Kommandant Scharf ernannte sie zu EHRENKOMMANDATEN der Feuerwehr Kleinweißenbach, bekräftigt durch eine wunderschöne Urkunde.

Vor den Grußworten des LFDTSTV LBDSTV Martin Boyer bedankte sich Kommandant Scharf noch bei den Patinnen für die Unterstützung der FF Kleinweißenbach mit einem Blumengruß, nicht nur bei Anita Zeller, sondern auch bei allen Patinnen vergangener Segnungen, die vollzählig den Festakt beehrt haben.

Am Ende des Festaktes bedankte sich der Kommandant bei all jenen, die die Feuerwehr im Laufe der letzten 75 Jahre zu dem gemacht haben, was sie heute ist: eine gut ausgerüstete Feuerwehr - eine Institution, die aus dem Dorfleben nicht mehr weg zu denken ist: "Auch möchte ich einen Dank aussprechen an meine Kameraden und die unzähligen freiwilligen Helfer, die dieses Fest und den heutigen Festakt ermöglicht haben."
Und: "Zum Schluss meiner Rede möchte ich noch über die tragenden Säulen einer Feuerwehr, speziell über eine kleine Feuerwehr wie die der unseren, sprechen. 
Ich durfte schon bei vielen Feuerwehrveranstaltungen den Worten von LFR Erich Dangl lauschen. Dabei fiel immer wieder ein Satz: „Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft“. Und genauso ist es! Es muss zu unserer Hauptaufgabe werden, neue Feuerwehrmitglieder zu gewinnen, besonders in kleinen Ortschaften ist dieses Unterfangen aber nicht immer leicht, doch bin ich guter Hoffnung, dass wir auch das schaffen und so unseren Fortbestand sichern.
Weiters braucht man eine engagierte Mannschaft, die bereit ist, die Ideen des Kommandanten umzusetzen und die alle an einen Strang ziehen.
Und für so mach Idee braucht man auch eine Finanzierung. Und in unserem Fall spielt hier unser Bürgermeister Johann Hofbauer eine wichtige Rolle – denn er hatte immer für die Anliegen der Feuerwehr Kleinweißenbach ein offenes Ohr – und dafür möchte ich dir  DANKE sagen, lieber Johann – ohne die Hilfe der Gemeinde wäre hier vieles ungeschehen geblieben.
Ebenfalls unserer Bevölkerung möchte ich danken – sei es durch Ihre Spendenfreudigkeit, und der tat selbst Corona keinen Abbruch, oder durch Ihre Mithilfe bei diversen Veranstaltungen – wir als Feuerwehr können ein Fest zwar organisieren – die Durchführung ist aber nur mit unseren vielen unterstützenden Mitgliedern möglich."
Der Kommandant ersuchte, noch ein paar gemütliche Stunden in Kleinweißenbach zu verbringen und beendete den Festakt mit einem "Gut Wehr!" und die Heimatklänge spielten zum Abschluss die niederösterichische Landeshymne.

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