FF Stift Zwettl

Geschichte der FF Stift Zwettl ab 1970 als Körperschaft

1970 bis 1990

Die FF Stift Zwettl veranstaltete, stets bemüht, die Ausrüstung zu modernisieren, jährlich bis 1990 einen gern besuchten Feuerwehrball. Feuerwehrkurat P. Dr. Bruno Schneider ermöglichte ab 1972 die Feuerwehrbälle im Bildungshaus des Stiftes Zwettl.

1976/1977

Verkauf des KLF an die FF Moidrams, statt dessen erfolgte die Anschaffung eines KLF (Ford Transit 150), das am 7.9.1976 von der Fa. Rosenbauer übernommen wurde und von 2 Pressluftatmern.

Die Fahrzeugsegnung fand im Rahmen des 50-jährigen Bestandsjubiläums am 26.7.1977 statt, zu dem Bürgermeister Ewald Biegelbauer der Feuerwehr einen Scheck über 5.000 S als Geburtstagsgeschenk überreichte.

Ford Transit
Das KLF Ford Transit bei der Segnung am 26.6.1977 anlässlich der Feier 50 Jahre FF Stift Zwettl mit Johann Almeder und Franz Kasper

Segnung KLF

Segnung KLF
Die Mannschaft bei der 50-Jahr-Feier

In den folgenden Jahren gelang es, den Ausrüstungs- und Ausbildungsstand der Feuerwehr bedeutend zu erhöhen.

Seit 1977 war Dr. Hans Schneider im NÖ Landesfeuerwehrkommando beschäftigt und 12 Jahre lang mit ungeheurem Einsatz und Liebe Redakteur der Feuerwehrzeitschrift „Brandaus“. Daneben beschäftigte er sich immer mehr mit der Geschichte der niederösterreichischen Feuerwehren, verfasste unzählige Festschriften und Artikel und wurde nicht nur in Österreich, sondern auch international bekannt.

1978 wurde auf dem Dach der Hauptschule eine neue Sirene installiert. Gleichzeitig wurde beschlossen, zusätzlich eine Funkalarmierung mit zunächst 3 „Piepserl“ (Gesamtpreis 23.848 S) einzuführen, davon 2 in der Waldrandsiedlung. Diese konnten von Zwettl ausgelöst werden konnten, wenn jemand den Notruf 122 wählte. Da die meisten Kameraden in der Waldrandsiedlung wohnten und dort noch keine Sirene existierte, war dies notwendig, um diese zu erreichen. Die weitere Alarmierung sollte telefonisch im Schneeballsystem erfolgen.

Die übliche Auslösung der Sirene erfolgte händisch über einen Sirenentaster bei Trafik Lipp.

V Günter Schneider errang 1978 beim Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen Gold den 3. Platz, 1979 beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen den Landessieg.

1979 wurde ein dritter Pressluftatmer gekauft. Schon 1979 war man trotz der neuen Piepserl der Meinung: „Eine Sirene wäre in der Siedlg. doch die beste Alarmierung“. Bis zur Verwirklichung sollte es jedoch noch bis 1992 dauern. In zähen Verhandlungen gelang es, die Genehmigung der Gemeinde für den Ankauf des TLF 1000 zu bekommen (wobei der Tausch des neuen KLF gegen das alte der FF Moidrams zur Bedingung gemacht wurde).

1980 erfolgte der Ankauf des Tanklöschfahrzeuges TLF 1000 (Mercedes 608 D), das am 26.6.1980 geliefert wurde. Am 17. August wurde dieses der Bevölkerung bei einem Gartenfest beim Haus St. Bernhard in der Waldrandsiedlung vorgestellt und ein Zielspritzen organisiert, bei dem 190 Personen teilnahmen und eine große Aktion wurde.

wichtigste Ausrüstung:

  • Einbaupumpe für Hochdruck und Normaldruck
  • Schnellangriffseinrichtung mit 40 m Hochdruckschlauch,
  • weitere Schläuche (B, C, HD)
  • 3 Atemschutzgeräte mit Reserveflaschen,
  • 2 Handfeuerlöscher (1 Pulver, 1 Schaum),
  • Ausrüstung für Schwerschaumerzeugung,

Für das damals noch bestehende Sägewerk wäre zwar ein größeres TLF höchst notwendig gewesen, wegen der engen Einfahrten in den Klosterbereich in Verbindung mit den Notwendigkeiten für die Landesausstellung im Jahr 1981 "Die Kuenringer" entschied man sich aber für ein TLF 1000. Die bevorstehende Landesausstellung und die für einen Brandeinsatz dort nötigen langen Zubringleitungen waren für die Unterstützung durch Stift und Gemeinde ein gewichtiges Argument. Die Anschaffungskosten von 607.000 S wurden mit Subventionen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes und der Stadtgemeinde Zwettl, mit großzügiger Unterstützung durch das Stift Zwettl und einem Eigenkredit von 230.000 S aufgebracht.

Wasserentnahmenstellenplan
Kaum verändert hat sich der Plan der natürlichen Wasserentnahmestellen aus 1981

Die Segnung des TLF 1000 erfolgte am 13. Juni 1981 im Rahmen eines erstmals in Stift Zwettl durchgeführten Leistungsbewerbes. Wegen der Kuenringer-Ausstellung war mit dem Festakt auch der Abschnittsfeuerwehrtag verbunden.

TLF 1000
Segnung des TLF 1000 am 13.6.1981: Johann Almeder, Franz Kasper, Patin Edeltraud Schneider, Kdt Johann Schmidt

Das TLF 1000 stand bis Juni 2008 im Einsatz und wurde an eine polnische Firma verkauft zur Verwendung bei einer Feuerwehr in Polen.

Vor der Landesausstellung wurde 1980 auch das Feuerwehrhaus renoviert. Der Feuerwehrkommandant BI Johann Schmidt bekam zur Landesausstellung vor allem aus Alarmierungsgründen einen eigenen Telefonanschluss.

1985 ergab sich die Gelegenheit, das Kleinlöschfahrzeug Ford Transit von der FF Moidrams zurückzukaufen. Das alte Fahrzeug fand einen Privatkäufer in Wien.

Am 31.5.1985 wurde der erste "Meierhofheurige" (später auf "Meierhoffest" umbenannt) veranstaltet.

Dr. Hans Schneider und Günter Schneider haben gemeinsam seit 1980 die nö Feuerwehrgeschichte akribisch aufgearbeitet und 1986 mit zwei weiteren Historikern „Das Große NÖ Feuerwehrbuch“ herausgebracht, ein weit über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Werk.

1987 wurde die erste Schmutzwasserpumpe angekauft.

1990 begannen die Gespräche über die neue Bezirksalarmierung und damit auch wieder über eine zweite Sirene in der WRS.

1990 wurde Franz Bretterbauer beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold Landessieger.

1990 war der letzte Feuerwehrball im Festsaal des Bildungshauses.

1991 - 2015 (25 Jahre "Ära" Hofbauer)

1991 ging das Kommando in die Hände von Johannes Hofbauer über. Aus dem Protokoll: „Das Ergebnis dieser Wahl wurde von allen Anwesenden mit großer Freude zur Kenntnis genommen und mit viel Beifall bedacht“. Als Leiter des Verwaltungsdienstes übergab Günter Schneider die Funktion an Franz Bretterbauer.

Beide behielten ihre Funktionen durchgehend bis zur Neuwahl im Jänner 2016. Als FKDT-Stellvertreter waren in dieser Zeit Friedrich Haider bis 1997, Josef Grassinger 1998-2002, Wilhelm Kretschmer 2002-2013 und Karl Bauer ab 2014 tätig.

1991 wurde Johannes Hofbauer Landessieger beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Silber, 1993 wiederholte er diesen Triumph in der Stufe Gold.

Am 6.9.1991 gab es die erste Feuerlöscher-Überprüfungsaktion in der Waldrandsiedlung, die seither alle 2 Jahre (nunmehr im Feuerwehrhaus) durchgeführt wird.

1991 wurden auch schon erste Pläne für den Zubau beim Feuerwehrhaus geschmiedet und mit dem Stift Zwettl Gespräche geführt.

Ein zweites Handfunkgerät wurde angeschafft, ebenso eine Schiebeleiter für den Schlauchturm.

1992: Am 27.5.1992 starb nach längerer schwerer Krankheit HBM Franz Kasper, WRS 56, ein pflichtbewusster und sehr hilfsbereiter Feuerwehrkamerad.

1992 kam die Sirenenfernsteuerung über Funk, im Sommer 1992 konnte daher nun endlich auch eine Sirene in der WRS angeschafft und montiert werden. Neue Pager wurden ebenfalls angeschafft.

Sirenensteuerung
1992 kam die Sirenenfernsteuerung. Über Funk konnten nun alle Sirenen von der Bezirksalarmzentrale (BAZ) oder Landeswarnzentrale (LWZ), (anfangs auch noch von der Gendarmerie in Zwettl) ausgelöst werden.

Zubau Feuerwehrhaus

Die Jahre 1992 bis 1994 standen ganz im Zeichen der Feuerwehrhausplanung.

Im September 1994 wurde der Zubau des Feuerwehrhauses begonnen. Mit einem Aufwand von ca. 2 Mill. Schilling und ca. 5000 Arbeitsstunden von Mitgliedern der FF Stift Zwettl wurden eine zweite Fahrzeughalle, WC-Anlagen, Büroraum und Schulungsraum errichtet. Das renovierte und vergrößerte Feuerwehrhaus konnte am 28. September 1997 eröffnet und das 70-jährige Jubiläum gefeiert werden.

Zur Feuerwehrhauseröffnung 1997 gestaltete erstmals Herbert Gruber eine Vorstellungsbroschüre als Festschrift.

Seit 1998 gestaltet Herbert Gruber ebenso jährlich ca. 5 Rundschreiben mit dem Titel "122".

1998-1999 wurde das Augenmerk auf die Erneuerung der persönlichen Schutzausrüstung gelegt.

Erneuerungen ab 2000

2000 und 2002 wurde die Tradition des Feuerwehrballes, allerdings in der Stiftstaverne, kurzfristig wieder aufgenommen, konnte aber an die Erfolge der 1980er-Jahre nicht mehr anschließen.

2001 erfolgte die Anschaffung einer neuen leistungsfähigen Tragkraftspritze Ziegler Ultra Power.

Seit 2001 wird auch auf elektronischem Weg über die Homepage der FF Stift Zwettl laufend berichtet, die Bernhard Bretterbauer erstellt und schon mehrmals adaptiert hat und von Franz Bretterbauer mit Inhalt befüllt wird.

Im Jahr 2002 wurden die 3 Atemschutzgeräte erneuert.

Hochwasserkatastrophe

Im Jahre 2002 lag eine unserer größten Herausforderungen der Geschichte in der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe, die im August plötzlich über das gesamte Waldviertel hereinbrach und einen etwa 2 Wochen langen Einsatz erforderte.

Hochwasser

Fuhrparkerneuerung etc.

Im Jahr 2003 wurde der Fuhrpark um ein gebrauchtes TLFA 2000 mit Seilwinde und die Geräteausstattung um einen Stromerzeuger und eine leistungsfähigere Tauchpumpe ergänzt.

TLFA2000
TLFA 2000

In der Karwoche 2004 wurde nach längerer Zeit die feuerpolizeiliche Beschau aller Häuser durchgeführt (letztmals als Kommission von Gemeinde, Rauchfangkehrermeister und Feuerwehr).

2005 wurde die zusätzliche Alarmierung über „BlaulichtSMS“ beschlossen.

2007 halfen viele Mitglieder und zivile Helferinnen und Helfer aus der WRS beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Edelhof mit.

2007 wurde die erste Einsatzmaschinistenausbildung des Abschnittes in Stift Zwettl und ebenso die erste Ausbildungsprüfung Löscheinsatz mit dem TLF 1000 durchgeführt.

Im Dez. 2008 wurde als Ersatz für das TLF 1000 ein Kleinlöschfahrzeug angeschafft und ab 2009 in den Dienst gestellt.

  • Fahrgestell Mercedes-Benz Sprinter 518 CDI 4 x 2
  • Aufbau Rosenbauer Compactline
  • 184 PS-Motor
  • Eigenmasse 3180 kg,
  • höchstzul. Gesamtgew. 5300 kg
  • Platz für Besatzung 1 + 8
  • pneumatischer Flutlichtmast mit 4 x 1000 W-Scheinwerfer
KLeinlöschfahrzeug
KLeinlöschfahrzeug

Bericht über die Anschaffung des KLF

Im KLF ist auch ein Stromerzeuger Rosenbauer RS 14 untergebracht.

2008 erfolgte auch die erste Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz gemeinsam mit FF Rudmanns.

Mit der Einführung des Digitalfunks wurden 2009 die Funkgeräte erneuert.

2010 und 2011 waren eher „normale“ Feuerwehrjahre mit Ausbildungsprüfungen Technischer Einsatz und Löscheinsatz.

2012 erfolgte - rechtzeitig vor der Wiedereröffnung der renovierten Stiftskirche die Feuerwehrhaus-Fassadenrenovierung samt Stützmauer

Im Jahr 2014 wurde ein gebrauchtes Tanklöschfahrzeug 3000 "MAN Hurrican" auf Fahrgestell ÖAF Type 15.322 FAE mit Allrad, Erstzulassung 7/1992 angeschafft.

  • Aufbau von der Fa. Lohr
  • 16 Tonnen höchstzul. Gesamtgewicht, Länge 7,7 m
  • 320 PS
  • bietet Platz für 9 Mitglieder ("normale" Löschgruppe)
  • wichtigste Ausrüstung:
    • 3000 l-Wassertank
    • Einbaupumpe von Ziegler für Hochdruck und Normaldruck
    • 2 Schnellangriffseinrichtungen mit 60 m Hochdruckschlauch,
    • 2 Schaumrohre für Schwer- und Mittelschaum
    • 5-Tonnen-Seilwinde
    • Lichtmast für die Beleuchtung der Einsatzstelle
    • Notstromaggregat 11 kVA
    • hydraulisches Rettungsgerät
    • Platz für die Unterbringung der Tauchpumpen etc.

Bericht über die Anschaffung des TLFA 3000

Bericht "TLFA 3000 einsatzbereit"

2014 traten die ersten Kameraden in der Ausbildungsprüfung Atemschutz an.

Karl Bauer übernimmt das Kommando

Am 10.1.2016 legten Johannes Hofbauer und Franz Bretterbauer nach 25 Jahren ihre Funktionen zurück. Die Mitgliederversammlung wählte als Nachfolger Karl Bauer und Philip Gruber, als Leiter des Verwaltungsdienstes wurde Markus Wagesreiter bestellt.

Im Juli 2017 wurde die Umfahrung Zwettl eröffnet, von der auch ein Teil in unser Einsatzgebiet fällt. Im Vorfeld wurde eine Begehung und eine Übung durchgeführt.

Zum 90. Gründungsjubiläum wurde 2017 die Geschichte wieder einmal in einer Festschrift aufgearbeitet.

Mit Marianne Haas konnte am 3.8.2018 die erste Feuerwehrfrau aufgenommen werden.

Im Jänner 2019 legte Markus Wagesreiter die Funktion des Vewalters zurück. Rudolf Gruber wurde an seiner Stelle zum Leiter des Verwaltungsdienstes bestellt.

2019 wurde bei einer Übung ein Schwimmsauger getestet, der allgemein großes Gefallen fand und daher angekauft wurde. Dieser konnte bereits mehrmals gute Dienste leisten.

Schwimmsauger
Der Schwimmsauger kann auch in seichtem Wasser eingesetzt werden.

Im Jänner 2020 wurde nach 18 Einsatzjahren die Erneuerung der Atemschutzgeräte (3 Stück MSA Auer M1) vorgenommen.

AS-Geräte
Nach 18 Jahren wurden neue Atemschutzgeräte anageschafft, da für die bisherigen die Ersatzteilgarantie endete

Leider legte der aus China stammende Virus SARS-COV2 den Übungs- Bewerbs- und Festbetrieb ab Mitte März 2020 ziemlich lahm. Mit Unterstüzung durch den NPO-Fonds und dank Spenden der Bevölkerung konnte der Ausfall durch den Wegfall des Meierhoffestes einigermaßen ausgeglichen werden.

Corona ist es auch zuverdanken, dass die übliche jährliche Sammlung in Stift Zwettl und der Waldrandsiedlung großteils auf Erlagscheinzahlungen umgestellt wurde, was sich durchaus bewährt hat.

Corona-bedingt musste auch die Mitgliederversammlung 2021 kurz gehalten werden. Die Neuwahl vom 24.1.2021 ergab keine Änderungen im mittlerweile bewährten Kommando.

Im Frühjahr 2021 konnte das gemeinsam von den Feuerwehren, den Gemeinden, Sponsoren und vom Land finanzierte neue Atemluftfahrzeug vom Abschnitt Zwettl angeschafft und in Jahrings stationiert werden.

2021 wurde das wärmetechnisch unzulängliche Holztor bei der alten Fahrzeughalle gegen ein neues Sektionaltor ausgetauscht, die Kosten wurden von der Stadtgemeinde übernommen.

Beim Großbrand im Waldlandhof in Oberwaltenreith am 8. und 9.11.2021 wurden sowohl die Tragkraftspritze, der Schwimmsauger als auch die neuen Atemschutzgeräte und das neue Atemluftfahrzeug des Abschnittes Zwettl gefordert. Allein die FF Stift Zwettl leistete 200 Einsatzstunden.

Ende März 2022 wütete ein größerer Waldbrand auf dem TÜPL-Gelände, der auch unsere Feuerwehr einige Tage beschäftigte

Beim Abschnittsfeuerwehrtag 2002 erhielt EVI Franz Bretterbauer eine der höchsten Auszeichnungen, nämlich das Verdienstzeichen des NÖ LFV 1. Klasse in Gold.

2002 wurden auch 15 neue Feuerwehrhelme angeschafft und Einsatzhandschuhe (20 f. techn. Einsätze, 16 f. Brandeinsatz) erneuert

2023 vermehrte sich das Einsatzaufkommen im Bereich des Kreisverkehrs und der Anschlussstelle Zwettl-Nord beim Dürnhof. In diesem Jahr wurde nach 3-jähriger Pause auch wieder ein Meierhoffest und gemeinsam mit der Pfarre und den Nachbarwehren der Stiftskirtag veranstaltet.


Text der Chronik

Franz Bretterbauer (teilw. nach Vorlagen von Mag. Dr. Günter Schneider und Herbert Gruber)

Quellen: Protokollbücher, Standesbücher, Rede v. Bgm. Ewald Biegelbauer anl. 50 Jahre FF Stift Zwettl am 26.6.1977, Aufsätze von Mag. Dr. Günter Schneider und Dr. Hans Schneider, Vereinsakten der BH Zwettl, Festschrift "50 Jahre WRS"

Weitere Infos Insbesondere über die neuere Geschichte ab ca. 1977 können Sie die Rundschreiben und Infoblätter "122" nachlesen.

Die seit Bestehen der Homepage 2001 hier eingestellten Berichte sind großteils ebenfalls noch vorhanden und können durchgeblättert werden.