Der noch immer stark regierende und rund 70° heiße Schadstoff wurde daraufhin ins Freie gebracht um etwaige Verätzungen der Atemwege oder gar einen Brandausbruch zu vermeiden. Anschließend wurde die chemische Substanz unter Atemschutz mittels Bindemittel gebunden und mittels Wärmebildkamera stetig kontrolliert, wie die Reaktion abnimmt. Als das Wasserstoffperoxid-Gemisch ausreichend abgekühlt war, wurde dieses mittels Last 1 abgeholt und einer fachmännischen Entsorgung zugeführt.
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